22 Teilnehmer*innen von den acht Verbundpartnern trafen sich Mitte Juli in Rostock zum halbjährigen Verbundtreffen. Ziel des Treffens war es, uns gegenseitig per Gallery Walk einen Überblick über den gegenwärtigen Projektstand zu verschaffen, intensiv an zentralen Themen- und Aufgabenstellungen weiterzuarbeiten und den Fahrplan bis zum Projektende im Oktober 2024 festzuzurren/ abzustimmen.
Hierzu hatte die Verbundkoordination zusammen mit dem vor Ort organisierenden Projektpartner ibp der Uni Rostock verschiedene interaktive Arbeitsphasen vorbereitet. Das Treffen war wie immer sehr intensiv, interaktiv und produktiv. Es zeigte sich, dass wir als Team gut funktionieren und in direktem, persönlichem Austausch Fragen und Aktivitäten schnell geklärt werden können. In vier Gruppen debattierten und erarbeiteten wir konkrete Lösungsvorschläge zu Themen wie:
„Was benötigen wir noch für ein finales Konzept der Microtec Academy?“,
„Welche Weiterentwicklungen in der Lern- und Vernetzungsplattform stehen noch aus?“,
„Wie lassen sich die Lerneinheiten und Module weiter strukturieren und ggf. bündeln?“,
„Wie können wir die Zertifizierung und Akkreditierung der Fortbildungen vorantreiben?“.
Die Ergebnisse wurden anschließend im Plenum vorgestellt und intensiv diskutiert.
In der letzten Arbeitsphase nutzten wir die Schwarmintelligenz aller Teilenehmer*innen und arbeiteten zum Thema „Integrative und iterative Forschung“. Im Mittelpunkt standen dabei Fragen zu den Schnittstellen zu anderen Berufsfeldern, was wir tun können, um Hightech-Berufe noch sichtbar zu machen, wie das Berufsorientierungsgame SYS.LOGIC weiter-entwickelt werden kann oder welche angrenzenden Berufe Zusatzqualifikationen, die im Rahmen des Projektes entwickelt wurden, benötigen.
Wir danken allen Projektpartnern für die ausgesprochen produktive und konstruktive Zusammenarbeit, die viel Spaß gemacht und gute Ergebnisse gebracht hat.
Ein großes Dankeschön gilt unserem wunderbaren Gastgeber, dem Institut für Berufspädagogik (IBP) der Universität Rostock: Claudia und ihre Kolleg*innen hatten das Treffen perfekt vorbereitet und sorgten für kurze Wege, eine interessante Stadtführung und für ein köstliches Catering. Ein spezieller Dank an Claudia für ihre ausgezeichnete Moderation, die interessante Diskussionen anregte und für fruchtbare Ergebnisse sorgte.
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